Waldecks Städte
Arolsen, die Stadt im Walde. Entstanden ist Arolsen aus dem ehemaligen Kloster Aroldessen. Dieses allerdings war ehemals ein sächsischer Edelhof gewesen, welcher wahrscheinlich bereits seit dem 6. Jh. existierte und Haroldeshusen hieß. Bereits 1131 wurde an seiner Stelle von der sächsischen Adeligen Gepa, die aus dem Haroldischem Geschlecht stammte, ein Augustiner Nonnenkloster mit dem Namen Aroldessen gegründet. Als Schutzpatron wude vom Paderborner Bischof der Graf Volkwin von Schwalenberg ernannt, welche später die Burg Waldeck erwarb. Im 15. Jh. verfiel das Kloster zunehmend und so wurde es 1493 in die Hände von Antonitermönche gegeben. In Folge der Reformation wurde das Klostergut Aroldessen 1526 aufgelöst und in einen herschaftlichen Sitz umgewandelt. 1665 ließ der damalige Graf von Waldeck den Hof entsprechend herrichten und verlegte danach seinen Stammsitz vom Schloß Waldeck dorthin. Die neue Stadt bzw. zunächst der neue Ort wurde 1719 auf dem Reißbrett entworfen und bekam in Anlehnung an das Kloster Aroldessen den Namen Arolsen. In einem Dekret forderte der Fürst Friedrich Anton Ulrich zur Ansiedlung im Umfeld des Schlosses auf und versprach den Ansiedlern vielerlei Vorteile. Nach und nach entstand eine Siedlung um den neuen Grafensitz.
Durch die langen Kriegszeiten im 16. und 17. Jahrhundert waren so einige mittlerweile fürstliche Anwesen (für die Verdienste bei Zurückschlagung der Türken bei Wien, verlieh der Kaiser dem Waldecker Grafen Georg Friedrich die Fürstenwürde) in Verfall geraten. So auch das Schloss in Arolsen. Man verzichtete auf eine Sanierung der Gebäude und plante stattdessen den Neubau eines Schlosses. Dieses Schloss wurde im Barockstil von 1710 - 1728 erbaut und kostete mehr als 100.000 Thaler. Zwar gehört das Schloss in Arolsen zu einen der schönsten Schlösser Deutschlands, aber der Bau brachte das Fürstentum in finanzielle Schieflage.
In der, nach dem oben erwähnten Dekret zunächst nur langsam wachsende Stadt, fehlte anfangs noch die Kirche für die seelische Betreuung. Erst in 1735 erfolgte die Grundsteinlegung für die Kirche in Arolsen. Bis 1752 fiel die Seelsorge dem Helsener Pfarrer zu. In der im Barockstil errichteten Kirche stehen 3 Marmorfiguren des Arolser Bildhauers Daniel Rauch, der unter anderen auch das Standbild Friedrichs des Großen in Berlin geschaffen hat. Die 3 Marmorstatuen waren ein Geschenk Rauchs an seine Geburtsstadt.
In 1912 hatte Arolsen ca. 3.000 Einwohner. Heute sind es ca. 8.150 Einwohner in der Kernstadt und insgesamt ca. 16.150 Einwohner. Seit 1997 ist Arolsen ein Bad.
Corbach entstand wahrscheinlich aus einem alten sächsischen Edelhof. Man vermutet, dass dieser Hof etwa östlich in der Nähe der heutigen Kilianskirche gelegen war. An ihm und der Kuhbach führte auch der alte Heerweg entlang. An ihn erinnert heute noch der Name der Heerstraße. Der letzte Sachsenkönig Heinrich II. schenkte um 1030 den Hof dem Paderborner Bischof Meinwerk. Der Hof mit seinen Ländereien und umliegenden Siedlungen blieb bis in das 13. Jh. im Besitz von Paderborn. Im 13. Jh. eroberten die Grafen von Schwalenberg-Waldeck den mittlerweile entstanden Ort Corbach mit seinen umliegenden Ländereien und Siedlungen. Der Ort war zu dieser Zeit wahrscheinlich bereits mit einer Stadtmauer umgeben und besaß Stadtrechte. 1188 wurden den Bürgern der Stadt Corbach die Soester Stadtrechte verliehen. Bei dem Soester Stadtrecht handelt es sich um das erste schriftlich bekannte Stadtrecht im deutschen Raum und es wurde damals an 65 Städte verliehen, wobei Corbach zu einer der ersten zählt, die dieses Stadtrecht übernahmen. In 1265 wurde erstmalig die Neustadt urkundlich genannt, die sich vor den Toren von Corbach gebildet hatte. Diese Siedlung wurde von der Landesherrschaft geduldet, aber ohne das Recht auf die Errichtung eines Schutzwalles (Stadtmauer). In der Neustadt wurde ebenfalls eine Kirche gebaut - die Nikolaikirche. Durch die günstige Lage, an dem alten Heer- und Handelsweg gelegen, wurde es für Corbach möglich als zugewandte Stadt in die Hanse aufgenommen zu werden. Aus den Zeiten, als Korbach zu den reichen Handelsstädten gehörte, zeugen heute noch die sogenannten Steinkammern (alte Lagerhäuser).
1377 wurden die Alt- und die Neustadt zusammengelegt und auf der Stadtgrenze ein neues Rathaus gebaut. Korbach war wegen seines Reichtums immer wieder Angriffen des "westfälischen Raubadels" ausgesetzt, die aber immer wieder abgewehrt werden konnten und Fehdeverträge geschlossen wurden. Die bekannteste Fehde davon ist die sogenannte Padberger Fehde.
Die Korbacher Bürger empfanden sich als freie Bürger und erkannten die landesherrschaftliche Obrigkeit nicht an, was letztlich dazu führte, dass 1366 Graf Heinrich der Eiserne die Stadt angriff und einnahm.
1487 wurde ein Kloster gestiftet, das Franziskanerkloster, in das nach der Reformation 1579 eine Schule für höhere Bildung, das Landesgymnasium, eingerichtet wurde. Zur Finanzierung wurden dieser Schule die Einnahmen der Meierei Berich, dem ehemaligen Augustinerinnenkloster Berich, zugesprochen. 1617 tauschte der Graf Christian Ludwig von Waldeck die Einnahmen des Landesgymnasiums von Berich gegen die Einnahmen des Klostergutes Ober-Werbe aus, welche allerdings deutlich geringer ausfielen.
Luther soll, auf dem Weg zum Marburger Religionsgespräch in Korbach im Hauxleden'schen Hof Rast gemacht haben. Dieses half aber anscheinend nicht dabei, dass sich die Corbacher Bürger, wie die anderen Waldeckischen Gemeinden, so leicht dem protestantischen Glauben zuwandten. Erst 1544 wurde dieser von den Corbacher Bürgern angenommen.
1622 kam es wiederum zur offenen Auflehnung gegen die Grafen. Diese Streitigkeiten endeten 1624 mit einem Vergleich, bei dem die Corbacher einen großen Teil ihrer Freiheiten und Rechte einbüßten. Auch wurde ein gräflicher Stadtkommissar dem Rat der Stadt vorgeschaltet.
Die Kriege zwischen den 17. und 19. Jahrhundert setzten der Stadt erheblich zu. Es kam zu Besetzungen von Häusern und Lagererrichtungen vor den Toren der Stadt sowie Durchmärschen von Truppen. Ebenso kam es 1760 zu einem Gefecht in der Nähe der Stadt, zwischen den Truppen von Herzog Ferdinand von Braunschweig, der sich letztlich vor den Franzosen zurückziehen musste.
Gegen 1875 hatte Corbach lediglich noch ca. 3.000 Einwohner, eine Folge von Seuchen, Kriegen und Feuersbrünsten.
Mit der Gründung des Landkreises Waldeck wurde Korbach Kreisstadt. Im 20. Jahrhundert siedelten sich einige Industrie- und Handelsunternehmen in der Stadt an und die Stadt wuchs wieder. Um 1930 waren es ca. 6.000 Einwohner, heute sind es ca. 23.500 Einwohner. Nach der Zusammenlegung der Landkreise Waldeck und Frankenberg zum Landkreis Waldeck-Frankenberg wurde Korbach die gemeinsame Kreisstadt.
Man nimmt an, das es Chatten waren, die zunächst das Dorf Wildungen gründeten. Diese Siedlung soll in etwa bei der Neuen Mühle gewesen sein (Zur heutigen Orientierung: von Fritzlar kommend, linksseitig der Berliner Straße). 1121 war das Gebiet um Wildungen in thüringschen Besitz. Erst nach dem Tod Ludwigs des Eisernen 1172 wurde einer der Söhne, Friedrich, mit dem Gericht Wildungen versehen. Dieser nannte sich Graf von Wildungen und hat vermutlich das Schloß in (Alt-) Wildungen gebaut. Nach ihm ist das Schloß als "Schloß Friedrichstein" benannt. Er war der einzigste Graf von Wildungen. Hernach kam das Gebiet zum Erzbischoftum Mainz, welches sich lange Zeit mit dem Landgrafen von Hessen wegen der Eigentumfrage stritt. Etwa um 1250 wurde das Amt Wildungen an die Grafen von Waldeck verpfändet und ging später in deren Besitz über.
Um das Schloss bildete sich eine Ortschaft von Handwerkern, Händlern und Bediensteten, die mit einer Mauer umgeben wurde. Wann sich die Ortschaft Nieder-Wildungen (das heutige Bad Wildungen) bildete, ist nicht belegbar. Man vermutet, dass sich diese aus den Bewohnern der umliegenden kleineren Ortschaften und Wüstungen gebildet hat, die immer wieder schutzlos den Raubzügen aus dem hessischen ausgeliefert waren. Dagegen schlossen sich diese Ortschaften zusammen und bauten auf einer Anhöhe unterhalb von Schloss Friedrichstein eine befestigte Stadt. Die Ortschaften wurden aufgegeben und so erinnern heute noch die Flurnamen an die einstigen Siedlungen, wie da sind: Bubenhausen, Frohnhausen, Holzhausen und Elshausen.
Die Stadtmauer der Stadt Nieder-Wildungen hatte 3 Stadttore. Im Osten befand sich das "Wildunger Tor" später "Wegarer Tor" genannt, welches in Richtung Fritzlar bzw. dem ehemaligen Dorf Wildungen lag. Gegenüber im Westen lag das "Brunnentor" und im Norden das "Reizenhagener Tor", später "Lindentor" genannt. Nach Süden hin wurde ein Nottor angelegt, welches wahrscheinlich dazu diente im Falle eines Feuers direkt und schnell zum Wasser zu gelangen - zum Sonder- bzw. Wäschebach.
Wie viele Ortschaften und Städte in der Umgebung, so war auch Wildungen nach dem Dreißigjährigen Krieg verarmt und dezimiert.
Die Anfänge des Heilbades reichen bis ins 16. Jh. zurück, als man entdeckte, dass nach der Erschließung einer neuen Quelle für die Stadt, die Nieren- und Harnleiden bei der Wildunger Stadtbevölkerung überdurchschnittlich niedrig lagen. Der Grund war alsbald herausgefunden.
Nun entstand durch diese Erkenntnis nicht gleich ein Kur- und Badebetrieb in unserem Verständnis. Dazu waren noch andere Voraussetzungen und ein anderes Medizinverständnis notwendig. Aber man hatte die heilende Wirkung des Wildunger Sauerbrunnen erkannt und bereits um 1580 wurde die Wirkung des Heilwassers und die Anwendung als Trinkvorschrift beschrieben.
1906 wurde das damalige Niederwildungen in Bad Wildungen umbenannt. Heute ist Bad Wildungen eine moderne Kurstadt und neben dem traditionellen Kur- und Reha-Angebot bei Nieren- und Harnleiden sind weitere hinzugekommen. In Bad Wildungen und seinen Ortsteilen leben heute ca. 17.500 Einwohner. Anfang des 20. JH war Bad Wildungen die größte Stadt im Fürstentum Waldeck.
Siehe auch die Geschichte "Wildungen 1945" unter "Geschichten, Sagen, Märchen" auf www.wichtelkönig-Eck.de/geschichten/wildungen-1945.html
700 Jahre Wildungen
Das urkundliche überlieferte Gründungsjahr von Wildungen (Nieder-Wildungen) ist das Jahr 1242. Anlässlich des 700-jährigen Jubiläums der Stadt wurden die abgerissenen Stadttore durch Nachbildungen für diesen Anlass aufgebaut. Das nebenstehende Bild ist eines aus einer Serie von Bildern, die der Wildunger Kurt Franz "geschossen" hat. Da das Jubiläum in den Kriegswirren des 2. Weltkrieges im Jahr 1942 zwar anstand, wegen der Umstände aber nicht gefeiert wurde, hat man dies in 1949 nachgeholt. Die folgende Bilderserie ist ein Ausschnitt von über 50 Bildern.
Link zu den Bildern der 700-Jahrfeier
Waldeck am Edersee
Das alte Wappen der Stadt Waldeck (bis 1972)
Der heutige Stadtteil Waldeck der Großgemeinde Stadt Waldeck wurde erstmals 1232 genannt und erhielt bereits 1266 Stadtrechte. Wahrscheinlich wurde der Ort von den Bediensteten der Burg auf dem der Burg gegenüberliegenden Hügel gegründet. Die ehemalige Burg "Schloss Waldeck", deren Eigentümer das Grafengeschlecht "von Schwalenberg" war und die sich später "Grafen von Waldeck" nannten, ist heute das Wahrzeichen der Stadt Waldeck und des Waldecker Landes. Die Grafen verliehen der Grafschaft (später Fürstentum) und dem daraus entstandenen Alt-Kreis Waldeck den Namen. Auch nach der in den siebziger Jahren im 20 Jh. stattgefundenen Gebietsreform, bei der sich die Landkreise Waldeck und Frankenberg zusammenschlossen, blieb der Name Waldeck erhalten. Noch heute wohnt in dem im 18. Jahrhundert erbauten Schloss in Arolsen ein Nachfahre des alten Fürstengeschlechts.
Foto von Moritz Bötcher, zur Verfügung gestellt von Ilse Severin. Das Foto zeigt Waldeck in den 1950er Jahren.
Im Mittelalter war Waldeck von einer Stadtmauer mit drei Stadttoren umgeben. Im 19. Jh. wurde ein großer Teil der Stadtmauer und die drei Stadttore abgerissen. Heute sieht man entlang des Weges zum Elsterberg noch die Reste der alten Stadtmauer, die auch im 20. Jh. dem Verfall preisgegeben und teilweise abgerissen wurden. Verschiedene Brände in der mittelalterlichen Stadt haben im 16. und 17 Jh. einen großen Teil der alten Wohnhäuser und das alte, als sehenswert bezeichnete Rathaus, zerstört. Viele der heute vorhanden Fachwerkhäuser stammen aus dem 18. Jh. und haben seitdem so manchen Umbau erlebt. Ebenso wurde in den 60er Jahren des 20. Jh. ein Teil der alten Fachwerkhäuser in der Stadtmitte (heutiger Marktplatz) abgerissen. Sehenswert sind neben den Fachwerkhäusern das alte Beinhaus auf dem Friedhof, welches die Jahrhunderte überstanden hat und zu den wenigen heute noch existierenden Beinhäusern gehört. Auch der in der Schulstraße befindliche Stadtbrunnen ist einen Blick wert. Die gotische Stadtkirche hat eine besondere Bedeutung, da hier im Jahre 1526 der erste evangelische Gottesdienst im Waldecker Land durch Johannes Hefentreger, der aus Fritzlar stammte, stattfand. Seit Oktober 2011 erstrahlt die Kirche im allabendlichem Licht der neu installierten Scheinwerfer.
Der im 19. Jh. einsetzende Fremdenverkehr, es handelte sich dabei um die Besucher des Schlosses Waldeck, die aus Nah und Fern, nicht zuletzt aus der Badestadt Bad Wildungen anreisten, verhalf der Stadt zu neuen Einnahmequellen. Auf dem Schloss entstand eine Gastronomie und später auch ein Beherbergungsbetrieb. Nach und nach weitete sich dies auch auf den übrigen Ort aus. Der Aufschwung im Tourismus kam mit dem Bau der Edertalsperre. Dieses Bauprojekt zog seit 1906 zunehmend Schaulustige an, die den Baufortschritt auf der damals größten europäischen Baustelle in Augenschein nehmen wollten. Auch nach der Flutung des Edersees oder gerade dadurch, stiegen die Gästezahlen stetig an.
Waldeck ca. um 1958
Zum Ende der 1970er Jahre wandelte sich durch die fallenden Flugpreise und der gestiegenen Einkommen das Verhalten der Urlauber. Reisen in ferne Länder wurden zunehmend erschwinglicher. Dies bekam auch Waldeck zu spüren. Die Folge war ein Rückgang der Übernachtungen und bei der Verweildauer. Durch den anlässlich der Gebietsreform erfolgten Zusammenschlusses von Gemeinden mit wirtschaftlich unterschiedlich gepräger Interessen und Infrastruktur zur Großgemeinde Stadt Waldeck, konnte auf diese Veränderung nur zeitverzögert und unzureichend reagiert werden. Unter Bürgermeister Peter Brandenburg wurde 1996 die Edersee Touristic (ET) gegründet. Ein Zusammenschluss der 3 Ederseeanrainer Gemeinden Edertal, Vöhl und Waldeck, sowie der Fördergesellschaft Edersee. So wurde die Finanzkraft für den Tourismus gebündelt und die Interessen der Edersee Region gemeinsam und mit fachkompetenten Personal wahrgenommen. Es war ein beispielhafter Zusammenschluss, der die Infrastruktur in der Edersee-Region erheblich verbesserte. In 2010 schied die Stadt Waldeck aus diesem Verbund aus. Wieder zeigten sich die unterschiedlichen Interessen der einzelnen Stadtteile, die, bis auf zwei (Waldeck und Nieder Werbe), überwiegend nicht touristisch geprägt sind. Entgegen den Interessen der meisten touristisch geprägten und touristisch abhängigen Betriebe, wurde der Austritt aus der ET beschlossen. Der Weg der beiden Lager (ET und Stadt Waldeck) wurde dadurch nicht leichter. - Es hat sich herauskristallisiert, dass der eigene Weg von Waldeck in eine Sackgasse geführt hat. Während die Edersee-Touristik unter professioneller Führung insgesamt einen guten Schritt nach vorn getan hat, stagniert der Tourismus in Waldeck.
Die Region Edersee ist weiterhin ein beliebtes Urlaubsziel in Hessen. (H.F.)
Was bietet Waldeck am Edersee
- Schloss Waldeck
- Schlossmuseum
- Altstadt mit Stadtbrunnen und Gebeinhäuschen
- 18-Loch Golfplatz
- Flugplatz (Motor und Segelflugzeuge, Rundflüge)
- Park der Sinne am Ederseeufer mit Abenteuerspielplatz
- Sommerrodelbahn
- Kabinenseilbahn zwischen Bergstadt und Edersee (seit 2024 geschlossen)
- Segel- und Surf-Schule am Edersee in Waldeck-West
- umfangreiches Angebot an gastronomischen Betrieben
- vielfältiges Angebot an Beherbergungsbetrieben
früher Theater im Hotel Höhle
Früher wurden in Waldeck im Hotel Höhle Theaterstücke aufgeführt, wie z. B. "Das Käthchen von Heilbronn" von Heinrich von Kleist.
einst: Theater in Waldeck
Mauser
Als Mauser noch Mauser war.
Bilder: Mauserwerk Waldeck











