Städtische Kapriolen


Zustand Friedhof Waldeck

Seit Jahren beklagen sich die Einwohner des Stadtteils Waldeck, dass der Friedhof - besonders die alten Teile - nur unzureichend von der Stadt gepflegt werden. Ebenfalls kümmert sich die Stadt nicht darum gegen vernachlässigte und ungepflegte Grabstätten einzuschreiten. Ein weiteres Manko ist die unzureichende Einfriedungen aller Friedhofsteile die so den einfachen Zugang für Wildtiere nicht einschränken. Besonderes Problem ist das Rehwild, die die Grabstätten zum Teil stark verwüsten. Hecken helfen da recht weinig, ein angemessener Zaun wäre angebracht.

Dazu einige Bilder:



weitere Fotos folgen noch


Niedergang Stadtteil Waldeck

Abschneiden des Ortskerns mit den Geschäften durch Einbahnstraßenreglung und katastrophale Verkehrsführung werden mittelfristig zur Schließung von Geschäften führen, die den täglichen Bedarf der Einwohner decken. In dem Stadtteil Waldeck selbst stößt man bei sehr vielen Einwohnern auf Unverständnis für diese Einbahnstraßen-Entscheidung. Auch für die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmittel ist es eine unglückliche Entscheidung, da der Stadtkern so nicht mehr von allen Bussen angefahren wird.

Bald stehen wieder Kommunalwahlen an. Dann kann man entscheiden wem man bürgernahe Entscheidungen zutraut und wem man besser das Vertrauen entzieht. Man hat ja die Möglichkeit zu Kumulieren und zu Panaschieren. Also rechtzeitig über die Möglichkeiten nachdenken, wie man bürgerferne Politik aus dem Stadtparlament fernhält.


Kleine Korrektur

Nun will man, nach Beschwerden der Geschäftstreibenden - deutliche Umsatzeinbußen -, einen kleinen Teil der Einbahnstraße wieder in beide Richtungen befahren lassen. So kann man dann von der oberen Schulstraße wieder zum Parkplatz Alter Hof gelangen. Der Rest der Einbahnstraße bleibt bestehen.
Ein Vorteil für die Gastronomie und die Non Food Geschäfte. Nur ein kleiner Vorteil für den Einkaufsmarkt.
Für die meisten Bewohner und Gäste der südlichen und süd-östlichen Stadtbereiche bleibt es ein Umstand in die Altstadt per PKW zu kommen. Auch für den Busverkehr ergeben sich keine Vorteile.

Vielen Dank an die Schilda-Waldecker im Magistrat und bei den Stadtverordneten.



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